Bin zurück aus den Bergen und wunderbar erholt. Wir habens uns ganz rustikal gut gehen lassen: haben Pilze und Beeren gesammelt, abends den Kachelofen geheizt und feines Fladenbrot mit selbstgemachter Butter verspeist (natürlich gabs auch ganz normales, supermarktkonfektioniertes Essen, aber so ein bißchen Zurück-zum-Ursprung gehört halt schon auch zu Eggen).
Dank früher und langer Abende sind etliche Strickprojekte ziemlich schnell vorwärts gekommen. Z.B. die Almwiese-Socken sind fertig - und wurden natürliche gleich ihrer Bestimmung gemäß beim Wandern eingeweiht.
Das Muster ist ein schönes Trachtenmuster (oder, Wiebke?), an dem ich ganz besonders die rechts verschränkten Maschen mag. Kirstens Variante in dunkelrot hat mir auf Anhieb so gut gefallen, dass ich sie, trotzdem ich Socken in letzter Zeit gar nicht gerne stricke, gleich auf meine Wunschliste gesetzt habe. Die Anleitung hat Wiebke entworfen und ist hier zu finden. Die Wolle stammt von Christines und meiner Färbeaktion im Frühjahr. Ich finde, sie passt ganz wunderbar zum Muster, obwohl die Farbidee dahinter eigentlich karibikinspiriert war.
2 Kommentare:
Die Socken sind sehr schön geworden und ich finde die Färbung nach wie vor wirklich toll.
Und deine Urlaubsbilder sehen auch nach ruhiger Erholung aus. Ich wähnte dich schon auf dem Spinntreffen - sonst hätte ich dich heute gleich zum Besuch des Wollmarkts überredet...
LG, Christine
die socken sind ja wirklich genau passend - und die farbe traumhaft!
eure urlaubserlebnisse klingen sehr schön und erholsam.
linnea
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